Im Normalfall kennt man sein Budget bzw. finanzielle Reserven, die zur Sanierung zur Verfügung stehen. Oft ist es aber auch so, dass man eine Liegenschaft mit Potential gefunden hat und dann nicht genau weiß, ob es sich mit den vorhandenen oder auch mittels Kredit zur Verfügung stehenden Mitteln nach seinen Wünschen bewohnbar gestalten lässt.
Hier gibt es viele nützliche Tools im Internet die auf diversen Ratgebern zu finden sind. Mir hat in erster Linie der Kosten-Kalkulator von Raiffeisen dabei geholfen, die notwendigen Schritte und Kosten in logischer Reihenfolge aufzustellen, die finanziellen Reserven und die notwendige Finanzierung darzustellen.
Natürlich ist es in dieser Phase schwierig abzuschätzen ob ein Boden ausgetauscht, Wasserinstallationen und damit auch massive Bauarbeiten notwendig sind oder wie sich die Umgestaltung zB der Küche auf die elektrischen Anschlüsse wie Steckdosen und Schmutzwasserabfluss etc. in den Kosten auswirken werden.
Kalkulieren sie lieber mit mehr und erleben danach eine positive Überraschung, wenn der Umbau Kosten gespart hat. Umgekehrt - haben sie zuwenig veranschlagt - kommt es gerade in der Fertigstellungsphase oder beim Einrichten zum Fehlen des notwendigen Kapitals und damit vielleicht dazu, dass sie es nicht zu ihrem "Rückzugsort" mit ihrer ganz persönlichen Note machen können. Wäre ja schade, oder?
Hilfreich dabei ist natürlich, wenn sie sich schon in dieser Phase über mögliche Stundensätze und mögliche Pauschalen von InstallateurIn, BaumeisterIn, TischlerIn oder ElektrikerIn und FliesenlegerIn informieren. Diese Fachleute können ihnen auch entsprechende unverbindliche Anbote erstellen, sodass ihnen zur Planungsphase bereits ziemlich konkrete Schätzungen vorliegen.
Selbstverständlich zählt auch immer wieviel von den notwendigen Schritten und Sanierungsmaßnahmen sie selbst in ihrer wertvollen Freizeit bewältigen können. Das kann einiges an Kosten ersparen. Beachten sie jedoch, dass ihnen Tätigkeiten, die sie vielleicht nur selten oder nie machen, sicherlich viel mehr (Frei)Zeit kosten als ihnen lieb ist. Daher mein Rat: "Lieber vom Fachmann machen lassen!"
Rechnen sie jedoch nicht mit der Gunst von Bekannten und Verwandten, die ihnen bei diversen Arbeiten unter die Arme greifen könnten - hier haben sie es im Normalfall mit einem Dienstverhältnis und damit mit umfassenden Lohnvorschriften und Sozialabgaben zu tun! Hier spreche ich aus meiner Erfahrung als Steuerberaterin. Natürlich können ihnen Geschwister, Eltern oder der Lebenspartner bei der Umsetzung helfen - aber immer unentgeltlich, klar! Andernfalls ist von einer Leistungsbeziehung und daher von einem Dienstverhältnis auszugehen.
Abschließend finden sie zwei Helfer die mich bei der Kalkulation unterstützt und einen ersten Überblick geliefert haben.
Hier geht zum entsprechenden Link/Formular:
Raiffeisen-Kostenplaner.pdf
Hier geht's zum Kreditrechner von Raiffeisen:
Raiffeisen - Kreditrechner
Hier gibt es viele nützliche Tools im Internet die auf diversen Ratgebern zu finden sind. Mir hat in erster Linie der Kosten-Kalkulator von Raiffeisen dabei geholfen, die notwendigen Schritte und Kosten in logischer Reihenfolge aufzustellen, die finanziellen Reserven und die notwendige Finanzierung darzustellen.
Natürlich ist es in dieser Phase schwierig abzuschätzen ob ein Boden ausgetauscht, Wasserinstallationen und damit auch massive Bauarbeiten notwendig sind oder wie sich die Umgestaltung zB der Küche auf die elektrischen Anschlüsse wie Steckdosen und Schmutzwasserabfluss etc. in den Kosten auswirken werden.
Kalkulieren sie lieber mit mehr und erleben danach eine positive Überraschung, wenn der Umbau Kosten gespart hat. Umgekehrt - haben sie zuwenig veranschlagt - kommt es gerade in der Fertigstellungsphase oder beim Einrichten zum Fehlen des notwendigen Kapitals und damit vielleicht dazu, dass sie es nicht zu ihrem "Rückzugsort" mit ihrer ganz persönlichen Note machen können. Wäre ja schade, oder?
Hilfreich dabei ist natürlich, wenn sie sich schon in dieser Phase über mögliche Stundensätze und mögliche Pauschalen von InstallateurIn, BaumeisterIn, TischlerIn oder ElektrikerIn und FliesenlegerIn informieren. Diese Fachleute können ihnen auch entsprechende unverbindliche Anbote erstellen, sodass ihnen zur Planungsphase bereits ziemlich konkrete Schätzungen vorliegen.
Selbstverständlich zählt auch immer wieviel von den notwendigen Schritten und Sanierungsmaßnahmen sie selbst in ihrer wertvollen Freizeit bewältigen können. Das kann einiges an Kosten ersparen. Beachten sie jedoch, dass ihnen Tätigkeiten, die sie vielleicht nur selten oder nie machen, sicherlich viel mehr (Frei)Zeit kosten als ihnen lieb ist. Daher mein Rat: "Lieber vom Fachmann machen lassen!"
Rechnen sie jedoch nicht mit der Gunst von Bekannten und Verwandten, die ihnen bei diversen Arbeiten unter die Arme greifen könnten - hier haben sie es im Normalfall mit einem Dienstverhältnis und damit mit umfassenden Lohnvorschriften und Sozialabgaben zu tun! Hier spreche ich aus meiner Erfahrung als Steuerberaterin. Natürlich können ihnen Geschwister, Eltern oder der Lebenspartner bei der Umsetzung helfen - aber immer unentgeltlich, klar! Andernfalls ist von einer Leistungsbeziehung und daher von einem Dienstverhältnis auszugehen.
Abschließend finden sie zwei Helfer die mich bei der Kalkulation unterstützt und einen ersten Überblick geliefert haben.
Hier geht zum entsprechenden Link/Formular:
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